Die besten NAS Server 2024 im Vergleich
Auf nasserver24.de findest Du ausführliche Informationen und Beratung rund um das Thema NAS Server. Egal, ob Du einen NAS Server für das Büro oder Zuhause kaufen oder erstmal nur Vergleiche bzw. aktuelle NAS Server Tests lesen möchtest.
Wir haben alle wichtigen Informationen zusammen getragen, damit Du den für Dich besten und richtigen NAS Sever findest. Unsere Bestenlisten und Vergleichstabellen bieten Dir dabei einen schnellen Überblick.
Ob Leergehäuse, 2-Bay oder 4-Bay: Wir haben uns die Geräte verschiedenster Hersteller (z.B. Synology, Western Digital, QNAP, D-Link, Buffallo, ZyXEL) angeschaut, verglichen und Tests unterzogen.
Unsere Empfehlung:
WD My Cloud EX2 Ultra
Als 2-Bay NAS (zwei Laufwerkschächte) mit Festplatten oder Leergehäuse
1,3-GHZ-Dual-Core-Prozessor
einfache Installation
➤ Der beste und leistungsstärkste NAS Server in diesem Preisbereich
➤ Ideal für Datenhoster und Mediaserver (Videos/Filme/Bilder/Daten)
➤ In verschiedenen Speichergrößen erhältlich
➤ Seit Monaten Bestseller auf Amazon & Co.
Was ist ein NAS Server ?
Meistens sieht man NAS Server in größeren Unternehmen, allerdings werden sie auch bei Kleinunternehmen und Privatpersonen immer beliebter. Das liegt natürlich auch an den günstiger werdenden Preisen. Man kann sich das so vorstellen: Bei den NAS Geräten werden IP-Adressen zugewiesen, so dass Du vom Computer oder Laptops über einen Server auf die Daten zugreifen kannst. (Der Server ist in der NAS-Einheit integriert, darum werden die Geräte auch als NAS Server bezeichnet).
Trotzdem zu wenig Speicher?
Auch wenn Du schon einen NAS hast, aber trotzdem mehr Speicher benötigst, brauchst Du Dir nicht gleich ein neues Modell zu kaufen. NAS Speicher sind heutzutage durch die Server Architektur problemlos erweiterbar. NAS bieten deshalb die perfekte anpassbare Lösung für Benutzer in Groß- und Klein-Unternehmen oder auch zu Hause an, um gemeinsame Daten im Netzwerk zu speichern und zu verwalten.
Einfach bequem verwalten
NAS Speicher sind meistens relativ simpel zu verwalten. Teils wurden Konfigurationen, Systemerweiterungen sowie Partitionen sehr vereinfacht, aber manches auch völlig überflüssig gemacht.
[su_button url=“https://nasserver24.de/vorteile-nas-server/“ target=“blank“ style=“glass“ background=“#274b6b“ color=“#ffffff“ size=“6″ center=“yes“ icon=“icon: info-circle“]Vorteile NAS Server[/su_button]
Kernfunktion des NAS Servers
In den meisten Fällen, insbesondere im privaten Bereich, wird der NAS als Datenverteiler verwendet. Er dient als zentrales Speichermedium im Haushalt, von dem aus beispielsweise ein Computer, ein Notebook und mehrere Smartphones mit Daten versorgt werden können. In erster Linie spart er Speicherplatz und erleichtert die Handhabung großer Datenmengen.
Stell Dir vor, Du hast eine 50 GB Musiksammlung. Du möchtest Deine Musik jederzeit und überall hören – speicherst sie also auf dem Computer und Notebook und auf dem Telefon. Die Sammlung belegt somit effektiv 150 GB Speicherplatz.
Wenn Du einen NAS verwendest und Deine Musik einfach auf dem aktuell verwendeten Gerät streamst, zum Beispiel mit Roon, hast Du immer noch Zugriff auf Deine gesamte Sammlung und benötigst nur die zuvor erwähnte Kapazität von 50 GB.
Ein NAS kann auch dabei helfen, Speicherplatz zu sparen, obwohl es tatsächlich ein Archiv für große Datenmengen ist. Welche Daten Du genau auf Deinem NAS speicherst, bleibt Dir überlassen. Genau wie auf einer Festplatte in Deinem Computer, kannst Du alles speichern, was Du möchtest.
Nicht alle Daten sind für das Streaming geeignet, aber ein Download direkt vom Server ist auf jeden Fall möglich. Die Bedienung erfolgt übrigens nie direkt am Gerät: Du verwaltest den NAS von einem Gerät aus, das über das Netzwerk verbunden ist – beispielsweise über ein Notebook – im Browser.
Dies ist praktisch und stellt gleichzeitig sicher, dass der NAS unabhängig von dem von Dir verwendeten Betriebssystem betrieben werden kann.
Der netzwerkgebundene Speicher – NAS
Was bedeutet eigentlich die Abkürzung NAS? Dahinter versteckt sich die Bezeichnung Network Attached Storage, übersetzt für „netzwerkgebundener Speicher“.
Der NAS Server wird also in ein Netzwerk eingebunden. Alle Clients, die in dieses Netzwerk eingebunden sind, können dann auf den Server zugreifen. Es ist also mit einem NAS problemlos möglich, verschiedenste Dateiformate untereinander zu teilen.
Mit den richtigen Erweiterungen kann der NAS Server auch als E-Mail Client dienen. Mittlerweile lassen sich sogar schon einige Modelle per Smartphone steuern. Auch hier gilt vor dem Kauf, ein NAS Server Test gibt Aufschluss über die technischen Möglichkeiten, den Preis, die verschiedenen Hersteller und welches Modell sich für verschiedene Ansprüche eignet. Im NAS Test werden auf dem Markt erhältliche NAS Server gründlich getestet und die Unterschiede herausgestellt.
Problemlose Freigabe von Daten und Dateien
Über den NAS Server können Daten und Dateien ganz einfach freigegeben werden. Ob Mitarbeiter, Familienmitglieder oder WG-Bewohner, Probleme mit der Freigabe von Dateien haben sich mit einem NAS schnell erledigt.
Dabei kann der Client mit Administrationsrechten gezielt entscheiden, welcher Rechner im Netzwerk auf welche Dateien und Daten Zugriff erhält. Es ist also durchaus möglich, dass jeder Client im Netzwerk unterschiedliche Rechtevergaben erhält. Der Zugriff auf den NAS Server wird über Ethernet oder W-LAN eingerichtet.
Ganz neue Modelle erlauben sogar den Zugriff per Smartphone oder Tablet, so dass Mitarbeiter auch von unterwegs bequem auf Daten und Dateien Zugriff erhalten.
Die Leistungsfähigkeit des NAS Servers
Die Leistungsfähigkeit eines NAS Servers (Netzwerkspeicher) wird in erster Linie an der CPU und RAM festgemacht. Je nach Anforderung an den NAS entscheidet sich auch dessen Leistungsfähigkeit. Wird der NAS als reiner Dateispeicher genutzt, reichen schon eine CPU mit 1 GHz Taktung und 256 MB Arbeitsspeicher. Diese Größenordnung wird unter anderem von den Herstellern QNAP und Synology angeboten.
Soll der NAS auch Musikdateien, Bilddateien und Videodateien speichern oder für das Gaming verwendet werden, dann sollte die CPU mindestens über 1,6 bis 2 GHz Taktung verfügen und der Arbeitsspeicher mindestens 1 GB haben. Der Grund ist ganz einfach. Reicht die Prozessorleistung nicht aus, kommt es bei der Verarbeitung der Daten zu Wacklern und Rucklern. NAS Server dieser Größenordnung werden von fast jedem Hersteller angeboten.
Ob Apple, Buffalo, D-Link, QNAP, Seagate, Synology, Western Digital oder ZyXEL, hier entscheidet neben den Anschaffungskosten meist auch die persönliche Vorliebe für einen der Hersteller.
Wie viele Festplatten sollten es sein?
Neben dem reinen Gehäuse bieten fast alle Hersteller NAS Server mit zwei oder mehreren NAS Festplatten an. Die Einschübe für die Festplatten werden auch Bay genannt. Das geht von 2-Bay oder 4-Bay (für den Privatgebrauch) bis hin zu 8-Bay oder 10-Bay Geräten (für den professionellen Bereich). Die Entscheidung, wie viele Festplatten Du benötigst, liegt zum einen in der Datenmenge, die gespeichert werden soll, und zum anderen in der Sicherheit. Entscheidest Du Dich für zwei identische Festplatten, können diese „gespiegelt“ arbeiten.
Fällt eine Festplatte aus, arbeitet die zweite Festplatte dann automatisch weiter. Man spricht bei dieser Variante vom RAID-1 Modus (RAID= Redundant Array of Independent Disks/übersetzt: „redundante Anordnung unabhängiger Festplatten“). Da der Inhalt auf beiden Festplatten identisch ist, ist ein möglicher Datenverlust während eines Festplattenausfalls unmöglich.
Zu beachten bei zwei identischen Festplatten im RAID Verbund ist aber die Speicherkapazität. Sind auf jeder Festplatte 1 Terabyte Speicherplatz vorhanden, wird nur ein 1 Terabyte genutzt statt 2 Terabyte. Da die eine Festplatte nur der Spiegel der anderen Festplatte ist, wird auch nur der Speicherplatz der einen Festplatte genutzt. Das System RAID 1 wird von allen NAS Servern mit zwei Einschüben unterstützt.
Die Besten NAS Server im Überblick
2-Bay mit 4 TB Speicherplatz
Je Festplatte stehen 2 TB Speicher zur Verfügung. Das reicht meist aus, um Dokumente und Urlaubsfotos im privaten Bereich zu sichern. Preislich bewegen sich die Geräte zwischen 200€ und 400€. Hier haben wir einige NAS Server mit 4 TB Speicherplatz aufgeführt – sortiert nach Preis:
Weitere Geräte mit 4 Terabyte Speicherplatz findest Du auf der Seite 4TB NAS Server.
2-Bay mit 6 TB Speicherplatz
Hier sind 2 Festplatten mit je 3 TB Speicherplatz im Einsatz. Wenn Du nach einem Gerät mit 6 TB Speicher suchst, könntest Du hier fündig werden. Preislich liegt man hier ab ca. 300€. Hier sind einige Empfehlungen nach Preis sortiert.
Weitere Geräte mit 6 Terabyte Speicherplatz findest Du auf der Seite 6TB NAS Server.
2-Bay mit 8 TB Speicherplatz
Hier leisten zwei 4TB Festplatten ihren Dienst. Preislich gehen diese Geräte meist ab 400€ los. NAS Server mit 8 TB Speicherplatz findest Du hier:
Weitere Geräte mit 8 Terabyte Speicherplatz findest Du auf der Seite 8TB NAS Server.
Weitere Kategorien
NAS Server mit
NAS Server mit Leergehäuse
Wer sich größere Flexibilität wünscht, setzt auf NAS Server (Netzwerkspeicher) als Leergehäuse. Hier bestimmt der Anwender selbst, wie viel Festplattenspeicher benötigt wird und ist nicht auf die Vorgaben des Herstellers angewiesen.
Es ist nicht schwer, die passenden Festplatten für ein NAS Leergehäuse zu finden. Nahezu alle Hersteller, wie zum Beispiel Apple, Buffalo, D-Link, QNAP, Seagate, Synology, Western Digital und ZyXEL, bieten sogenannte Kompatibilitäts-Listen an.
Hier steht genau aufgelistet, welche Festplatten zum Server Gehäuse passen. Der Einbau ist kinderleicht. Entweder wird das Gehäuse geöffnet und die Festplatte eingesetzt und arretiert oder die Festplatte/n werden über einen Einschub in das Gehäuse eingesetzt.
Auch hier sollte man sich Gedanken um die Zukunft machen. Mit der Zeit sammeln sich viele Daten an. Vor dem Kauf solltest Du genau schauen, bis zu welcher Kapazität sich der Server aufrüsten lässt oder aber direkt das verfügbare Maximum einbauen. Aktuell liegt das Maximum an Speicherkapazität bei 8 TByte (Terabyte) des Herstellers Synology. QNAP und Buffalo liegen mit 6 TByte direkt dahinter.
Die Netzwerkkarte des NAS Servers
In den NAS Server Test fließen natürlich auch die Netzwerkkarten ein. Damit die Daten innerhalb des Netzwerkes zügig übertragen werden können, sollte der NAS mit einer schnellen Netzwerkkarte ausgerüstet sein.
Wir empfehlen mindestens eine Gigabyte-Netzwerkkarte. Mit einer Netzwerkkarte dieser Größenordnung können durchschnittlich 80 Mbytes/s übertragen werden. Diese Geschwindigkeit reicht auch für das Streaming von HD-Filmen, so dass diese ruckel- und störungsfrei abgespielt werden können. Im Vergleich dazu erreicht eine USB-Festplatte lediglich eine Geschwindigkeit von 8 bis maximal 10 Mbytes/s.
Ein klarer Sieg für den NAS Server. Aktuelle NAS Server der Hersteller Synology, Buffalo oder QNAP unterstützen diese Netzwerkkarten bereits. Lediglich bei älteren Modellen sollte man genau auf die Größe der Netzwerkkarte achten.
Die bekanntesten Hersteller
Zu den bekanntesten Herstellern für NAS Server gehören:
Fast jeder Hersteller bietet NAS Server mit und ohne Festplatten. Unterschieden wird zwischen NAS Servern, die komplett mit allen notwendigen Komponenten hergestellt werden, und Servern, die aus einem reinen NAS-Gehäuse bestehen und gesondert mit einer oder zwei NAS Festplatten ausgestattet werden müssen.
Der Vorteil bei einem reinen NAS-Gehäuse: Über die Speicherkapazität kann man selbst entscheiden. Beim Kauf der NAS Festplatten muss genau darauf geachtet werden, dass diese auch in das NAS-Gehäuse passen. Die Festplattengröße wird in Zoll angegeben. Gängig sind 2,5 Zoll und 3,5 Zoll große Festplatten. Die Frage nach dem Betriebssystem stellt sich nicht. Da NAS-Server (Netzwerkspeicher) eigenständig im Netzwerk arbeiten, sind sie mit jedem Betriebssystem kompatibel.
Ob Windows 7 oder 8, Linux oder iOS, sogar die angeschlossenen Clients können über unterschiedliche Betriebssysteme verfügen. Möglich sind sogar noch ältere Betriebssysteme wie Windows XP und Vista. Die Kompatibilität ist aufgrund der Arbeitsweise der NAS Server möglich. Diese geben ausschließlich den Speicherplatz aus und können so völlig unabhängig vom Betriebssystem arbeiten.
[su_spoiler title=“Hersteller“ style=“fancy“ icon=“caret“]Synology, Buffalo, D-Link, Apple, Zyxel, Qnap, Asustor, Netgear, Western Digital [/su_spoiler]
NAS Server Test: Welcher NAS Server lohnt sich?
NAS Server (Netzwerkspeicher) sind ohne Zweifel der moderne Weg der Datenteilung, sowohl privat als auch im gewerblichen Bereich. Wir haben einen Großteil der Funktionsweise eines NAS Servers erläutert. In unseren NAS Server Tests erfährst Du außerdem, wie Du Server am besten nutzt, welche Hersteller sich für den Privatgebrauch eignen und wer den besten NAS für den professionellen Zweck herstellt.
Achte in unserem NAS Server Test auch auf die Angaben bezüglich des Energieverbrauchs. Läuft der Server den ganzen Tag, hast Du ein weiteres Gerät zuhause, das Strom verbraucht. Hier lohnt sich ein Blick auf energiesparende Geräte durchaus.
Außerdem schonst Du die Umwelt. Einsteigern empfehlen wir Komplettsysteme, denn nicht jeder möchte sich erst einmal über den Einbau und die Funktionsweise informieren. Komplette NAS Server werden einfach angeschlossen und können sofort in Betrieb genommen werden. Weitere Hilfestellungen erhältst Du in unserem NAS Test auch zu den Themen Kompatibilität der Anschlüsse und Größe zusätzlicher Festplatten.
In unserem NAS Test stellen wir NAS Server mit einer Festplatte, mit zwei Festplatten und Leergehäuse zuzüglich NAS Festplatten vor. Du erhältst Informationen zu den aktuell besten Modellen und Spartipps. Wir haben für jeden NAS-Hersteller eine eigene Informationsseite eingerichtet, so dass Du Dich übersichtlich informieren und NAS Server untereinander vergleichen kannst. Wir möchten Dir mit unseren Informationen die Kaufentscheidung eines Netzwerkspeichers erleichtern. Selbstverständlich findest Du auch Informationen zum Thema „Netzwerkspeicher einrichten“.
NAS Server selber bauen – so geht’s!
Du möchtest Dir Deinen NAS lieber selber bauen? Kein Problem! Alles, was Du dafür benötigst und wie Du es zusammenbaust, erklären wir Dir in unserer How To Anleitung. Außerdem erklären wir Dir, welches Betriebssystem Du benutzen kannst.
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